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Verwundet im Lazarett beginnt er heimlich zu zeichnen. 1951 kann er dank eines privaten Stipendiums in Paris arbeiten. Im Dezember 1952 findet dann in Frankfurt die für ihn wohl wichtigste Ausstellung statt. Zusammen mit Karl Otto Götz, Bernard Schulze und Otto Greis kommt es zur Gründung der Quadriga. Zu dieser Zeit arbeitet er ausschließlich in Öltechnik. Anfang der 60er Jahre wendet er sich hiervon komplett ab und arbeitet an Farb- und Holzschnitten. Nach einer eigenen Entwicklung einer Harmonielehre und den darauffolgenden Arbeiten mit Pastellen, Aquarellen und Farbkreidezeichnungen findet er Ende der 80er Jahre wieder zur Ölmalerei zurück. Seitdem arbeitet Kreutz vielseitig in verschiedenen Techniken.
Zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen werden begleitet durch immer wiederkehrende Ausstellungen der Quadriga.
Wurde am 31.12.1923 in Frankfurt am Main geboren.
Absolviert eine Ausbildung zum Fotograf, ist dann aber bis 1944 im Kriegsdienst.
Wird den Malern der Quadriga der Binding Kulturpreis der Stadt Frankfurt am Main verliehen.