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André Masson entwickelt die bekannten Sandbilder aus Leim und Sand in verschiedener Farbigkeit. Die linienbetonte, freie Formenumschreibung seiner grafischen Werke zeugt von einer Auseinandersetzung mit der ostasiatischen Kalligraphie
In Balagny, einem Dorf der Ile-de-France geboren.
Siedelt die Familie nach Brüssel um, wo er später die Akademie der Schönen Künste besucht.
Geht André Masson nach Paris. Dort wird er in das Atelier Paul Baudoin an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts aufgenommen.
Ein mehrmonatiger Lazarett-Aufenthalt nach einer schweren Verwundung.
Kehrt er nach Paris zurück. Dort wird er in seiner Kunst zunächst von André Derrain und dem Kubismus beeinflusst. Wenig später kommt er mit den Surrealisten in Kontakt und schließt sich 1924 deren Bewegung an.
Als Masson vor der Bestzung Frankreichs in die USA flüchtet, entstehen fragmentierte Figuren, Figuren des Grauens. Bis in die sechziger Jahre beschäftigen ihn diese Motive.
Lebt Masson wieder in Paris.
Fertigt Masson ein Deckengemälde für das Pariser Théatre Odéon.
Er stirbt 1987 in Paris.
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