Versandkostenfrei ab 390,- € in Deutschland

André Masson

André Masson entwickelt die bekannten Sandbilder aus Leim und Sand in verschiedener Farbigkeit. Die linienbetonte, freie Formenumschreibung seiner grafischen Werke zeugt von einer Auseinandersetzung mit der ostasiatischen Kalligraphie

1896

In Balagny, einem Dorf der Ile-de-France geboren.

1904

Siedelt die Familie nach Brüssel um, wo er später die Akademie der Schönen Künste besucht.

1912

Geht André Masson nach Paris. Dort wird er in das Atelier Paul Baudoin an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts aufgenommen.

1917

Ein mehrmonatiger Lazarett-Aufenthalt nach einer schweren Verwundung.

1922

Kehrt er nach Paris zurück. Dort wird er in seiner Kunst zunächst von André Derrain und dem Kubismus beeinflusst. Wenig später kommt er mit den Surrealisten in Kontakt und schließt sich 1924 deren Bewegung an.

1942

Als Masson vor der Bestzung Frankreichs in die USA flüchtet, entstehen fragmentierte Figuren, Figuren des Grauens. Bis in die sechziger Jahre beschäftigen ihn diese Motive.

1945

Lebt Masson wieder in Paris.

1966

Fertigt Masson ein Deckengemälde für das Pariser Théatre Odéon.

1987

Er stirbt 1987 in Paris.